Gemeinde Tetenbüll
Tetenbüll besteht aus 11 Kögen, die ca. zwischen 995 und 1970 eingedeicht wurden. Der unbewohnte und
jüngste Koog (Jordflether Koog) wurde nach der großen Sturmflut 1962 durch einen Deich geschützt.
Die Kirche St. Anna in Tetenbüll-Dorf, die aufgrund ihrer reichhaltigen Ausmalung einem riesigen Bilderbuch gleicht, wurde um 1400 erbaut.
Gleich gegenüber liegt der historische Kolonialwarenladen "Haus Peters" mit Museum und Galerie für wechselnde Ausstellungen und einem angegliederten Bauerngarten. Hier geht es zur Webseite vom Haus Peters: www.hauspeters.info
Im Norden befindet sich der kleine Hafen Tetenbüllspieker mit einer beliebten Badestelle mit Badetreppe.
In allen Ortsteilen finden sich alte, gepflegte, vielfach reetgedeckte Häuser, die der Gemeinde einen ganz besonderen Charme verleihen.
Die Gemeinde Tetenbüll wird wesentlich durch Landwirtschaft und Tourismus geprägt.
Viele Gewerbebetriebe sichern zudem örtliche Arbeitsplätze. Tetenbüll hat eine weithin anerkannte Grundschule.
Der Ortskulturring Tetenbüll und andere Institutionen führen vielfältige kulturelle Veranstaltungen durch, z.B. im "Kirchspielkrug" und im "Theatrium".